
Am Samstag, dem 22.11.2025 lädt das Georg-Cantor-Gymnasium von 9 bis 12 Uhr zum Tag der offenen Tür. Um 9:30 Uhr und 11:00 Uhr informiert der Schulleiter in der Aula zu schulspezifischen Besonderheiten und der Aufnahme.
Im Erdgeschoss begrüßen Fünft- und Sechstklässler alle Gäste und bieten Führungen durch das Schulhaus zu allen Fachschaften. An zahlreichen Stationen werden Mitmach-Aufgaben gestellt und alle Fächer zeigen Beispielarbeiten der Schülerinnen und Schüler.
Dazu stellt sich das Ganztagsprogramm unserer Schule vor. Besichtigen Sie gern die Lernwerkstatt (Ganztagsbetreuung an Schultagen von 6:30 bis 16 Uhr) und die Schulbibliothek. Auch stellen sich unsere Arbeitsgemeinschaften, z.B. Lego-Robotik und Pen&Paper, vor. Highlights sind die Theateraufführungen um 10:15 Uhr und 11:45 Uhr, die Schulband spielt um 10 Uhr und von 10:30 bis 10:50 Uhr findet eine offene Chorprobe statt – oft auch bei unseren Alumni-Besuchern beliebt. Zudem werden die Möglichkeiten der Begabtenförderung und Wettbewerbstätigkeit der Schule präsentiert.
Auch unser Förderverein, der Elternrat und der Schülerrat geben Einblicke in den Schulalltag und ihre Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sorgen für das leibliche Wohl.
Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren ist jederzeit unter https://cantorgymnasium.de/anmeldung/ sowie am Tag der offenen Tür im Aufnahmebüro möglich. Dort können auch ganz individuelle Fragen geklärt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Festveranstaltung
anlässlich der feierlichen Verabschiedung des Schulleiters des Georg-Cantor-Gymnasiums
Halle - 11. Juli 2014 - 14.00 Uhr - Aula
Anna Imming (Klavier) und Lavinia Burkhardt (Blockflöte)
Peter Tschaikowski
„Marsch“ aus „Nussknacker-Suite“
Herr Dieter Kammel
Anna Imming (Klavier)
Camille Saint-Saëns
„Der Schwan“ aus „Karneval der Tiere“
Frau Grinda, Referentin Landesschulamt
Herr Brode und Frau Schmidt und die Fachbereiche
Musikstücke (Kammerchor)
Herr OStD Dr. Ulrich Müller
Carolina Cao (Klavier)
Peter Tschaikowski
„Juni“ aus „Die Jahreszeiten“ op. 37a
Das sagte Herr OStD. Dr. Müller am 12. Juli 2014:
Was ich im Leben tat,
das war bestimmt
nicht immer richtig.
Ich nahm,
was ich bekam
und nahm manches
nicht so wichtig.
Wenn ich
auch ganz gewiss
mich nicht von Schuld
und Schwächen frei seh‘.
Verzeih‘n Sie,
wenn ich sag,
I Did It My Way.
Ich kenn
das Auf und Ab,
den Jubel und
die bittren Tränen.
Ich stand
auch oft am Rand,
das brauch‘ ich wohl
nicht zu erwähnen.
Es ist
für mich ein Trost,
dass ich trotz allem
nicht entzwei geh.
Verzeih‘n Sie,
wenn ich sag,
I Did It My Way.
Und dennoch denk‘
ich gern zurück.
Ich hatte Glück,
verdammt viel Glück.
Ich kann zu vielen
Freunden geh‘n,
die sich sehr freu‘n,
wenn sie mich seh‘n
und ohne Groll
den Satz versteh‘n,
I Did It My Way.
Ich hab‘
ein Kollegium
und darauf kann
ich mich verlassen.
Sehr engagiert
setzt es viel um.
Ich kann das manchmal
kaum noch fassen.
Ich schau
auf dieses Haus,
ein Lebenswerk,
es wird mir fehlen.
Ich sag und das mit Stolz,
I Did It My Way.

