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Tag der offenen Tür am Georg-Cantor-Gymnasium

Am Samstag, dem 22.11.2025 lädt das Georg-Cantor-Gymnasium von 9 bis 12 Uhr zum Tag der offenen Tür. Um 9:30 Uhr und 11:00 Uhr informiert der Schulleiter in der Aula zu schulspezifischen Besonderheiten und der Aufnahme.

Im Erdgeschoss begrüßen Fünft- und Sechstklässler alle Gäste und bieten Führungen durch das Schulhaus zu allen Fachschaften. An zahlreichen Stationen werden Mitmach-Aufgaben gestellt und alle Fächer zeigen Beispielarbeiten der Schülerinnen und Schüler.

Dazu stellt sich das Ganztagsprogramm unserer Schule vor. Besichtigen Sie gern die Lernwerkstatt (Ganztagsbetreuung an Schultagen von 6:30 bis 16 Uhr) und die Schulbibliothek. Auch stellen sich unsere Arbeitsgemeinschaften, z.B. Lego-Robotik und Pen&Paper, vor. Highlights sind die Theateraufführungen um 10:15 Uhr und 11:45 Uhr, die Schulband spielt um 10 Uhr und von 10:30 bis 10:50 Uhr findet eine offene Chorprobe statt – oft auch bei unseren Alumni-Besuchern beliebt. Zudem werden die Möglichkeiten der Begabtenförderung und Wettbewerbstätigkeit der Schule präsentiert.

Auch unser Förderverein, der Elternrat und der Schülerrat geben Einblicke in den Schulalltag und ihre Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sorgen für das leibliche Wohl.

Die Anmeldung zum Aufnahmeverfahren ist jederzeit unter https://cantorgymnasium.de/anmeldung/ sowie am Tag der offenen Tür im Aufnahmebüro möglich. Dort können auch ganz individuelle Fragen geklärt werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Leben in der DDR - Ein Puppentheaterstück für unsere 10er
Geschrieben von: Frau Härtig
Datum: 02. Juli 2023

“Seid bereit  – immer bereit? Jung sein in der DDR” - ein dokumentarfiktives Klassentreffen

Bei Puppentheater und Figurenspiel denken viele an Heiteres für Kinder. So ging es auch den 10. Klassen, die am 28.6. ein “Klassenzimmerstück” in der Aula gesehen haben. Dort ging es um das Thema Jugend in der DDR (1971- 1989). Anhand von fünf Figuren wurden unterschiedliche Lebenswirklichkeiten in der DDR deutlich. “Seid bereit - immer bereit?” entstand auf Grundlage von schriftlichen Quellen und Zeitzeugeninterviews, aber die Lebensgeschichten wurden nicht 1:1 abgebildet. Die Protagonistin Jule bereitet ein Klassentreffen nach 35 Jahren vor und nimmt das Publikum mit in ein Land, das es nicht mehr gibt.

Als Glücksfall erwies sich, dass die Dramaturgin Sandra Bringer, die das Stück geschrieben hat, und die Figurenspielerin Julia Raab sich anschließend Zeit für eine Besprechung mit den Schülerinnen und Schülern nehmen konnten.

Das Stück berührt auch viele Themen, wie Rassismus und Queerfeindlichkeit, die immer noch aktuell sind. So zeigte, sich, dass es zwar keine leichte Kost war, aber “Puppen” auch jungen Erwachsenen etwas zu erzählen haben.